Antonio Eggert, geboren 2001 in Berlin, erhielt bereits mit sechs Jahren Akkordeonunterricht in München und begann wenige Jahre später zunächst mit dem Klavier-, 2013 schließlich mit dem Orgelspiel. Zu seinen Lehrern zählten Dr. Tobias Hermanutz und Christian Bischof. Nach dem Abitur ging er nach Regensburg an die Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik, wo er seit 2020 Kirchenmusik studiert, unter anderem bei Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber (Orgelliteratur und -improvisation). Er nahm an verschiedenen Meisterkursen bei Hans-Ola Ericsson, Peter Planyavsky, Wolfgang Seifen, David Cassan, Karol Mossakowski und Olivier Latry teil und ist zurzeit als Assistenzkirchenmusiker an der Stiftsbasilika St. Martin in Landshut tätig. Des Weiteren ist er seit 2023 Stipendiat der Bischöflichen Studienförderung „Cusanuswerk“.
Programm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750) — Präludium e-Moll BWV 548
Claude Debussy (1862-1918) — aus: „Nocturnes“: „Nuages“ — „Fêtes“, Orgelbearbeitung: Antonio Eggert
Johann Sebastian Bach — Fuge e-Moll BWV 548